Budoten Intranet

April 5th, 2012 at 15:52

Verlust von Briefwarensendungen

Alleine in der letzten Woche habe ich 3 eidesstattliche Erklärungen wegen Warenverlust erhalten. Die Tendenz ist immer häufiger. Aktuell liegt mir ein schlechtes Voting UND eine Rücklastschrift vor. Ich werde versuchen konkrete Zahlen in einer Kostenaufstellung zusammenzufassen damit die Führung überlegen kann wie sinnvoll es ist versicherten Versand dem unversicherten vorzuziehen. Aktuell bin ich bei einem finanaziellen Schaden von fast 200 EUR. Selbst Amazon hat aus diesem Fehler gelernt und sendete mir unlängst Micro-SD-Adapter für 2 EUR im versicherten Versand damit nichts „verlorengeht“. Über die schnelle Lieferung und den Service des versicherten Versands habe ich mich sehr gefreut da ich ja oft mit solchen Reklamationsbeschwerden konfrontiert werde.

X:\DOKUMENTE\MS-OFFICE\DATEIEN\marco\Überblick Briefwarenverlust.xls

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  • 1

    Es ist mir per versandbestätigung geschrieben worden die Ware wäre mit DPD versendet worden.Darauf habe ich mich eingerichtet
    am 29.03.sollte die Ware dasein.Dafür habe ich 2 Urlaubstage verstreichen Lassen im glauben das die ware wie Angekündigt kommt.Das war nicht der Fall.Als ich versuchte sie Anzurufen wurde mitgeteilt Die Nummer ist nicht vergeben.Wie das?Nach mehreren mails von mir
    hatte ich auf einmal die auskunft:Ist per Briefpost versendet worden.Würden sie sich nicht veräppelt vor kommen?Und die Ware ist immer noch nicht da.Daher ist es nur Recht und Billig das von mir gezahlte Geld zurückzufordern.Mit solchen Geschäftsgebahren wieUnrechtmässige Rücklastbuchung USW.Kann man keine Geschäfte machen.Desweiteren würde ich natürlich die Ware sofort Bezahlen wenn sie denn kommt.Aber solange gilt keine Ware kein Geld.Denn sollte die ware verschwunden sein können sie ja nicht einmal verfolgen wie und wo die sachen geblieben sind.Da ja keine Sendungsverfolgung möglich ist.(Ihre Aussage)Ich hoffe das sie nun nachvollziehen können warum ich mich veräppelt vorkomme.Mfg Hermann Görgens

    marco@budoten.com on April 5th, 2012
  • 2

    Sehr geehrter Herr Keßler habe keine lust veräppelt zu werden.Habe deshalb den
    Bezahlten Betrag zurückgebucht und werde mich anders Bedienen.Mfg.Hermann
    Görgens

    Nachricht: mir wurde mitgeteilt das die ware per DPD versendet wurde.Als ich
    nachfragte wann die ware kommt wurde mitgeteilt(PerMAIL) die ware ist per
    Briefpost versendet worden.Abgebucht worden ist von meinem konto schon.Wo
    ist die Ware?Ich komme mir leicht Verarscht vor.Anrufen bei euch geht auch
    nicht.(Nummer nicht Vergeben?)werde wohl zurückbuchen.MFG Hermann
    Görgens Gelsenkirchen.

    marco@budoten.com on April 5th, 2012
  • 3

    Dass mit diesem Kunden wohl etwas nicht stimmt dürfte wohl auch offensichtlich sein oder? „Nummer nicht vergeben …“

    Wie dem auch sei:
    Die Regelungen bleiben wie sie sind.

    Budoten ist Budoten und nicht Amazon.

    Wäre es vielleicht besser, wenn alle Mitarbeiter auf Gehalt verzichten, nur damit der Kunde die Ware als versichertes Paket erhält? Allein für den letzten Monat wären nämlich zwischen 2.250 und 4.000 EUR mindestens zusätzlich an Porto angefallen.

    Welche Vorteile hat ein „versichertes Paket“ wirklich?

    Briefsendungen können direkt im Briefkasten zugestellt werden. Pakete nicht.

    Bei Briefsendungen gibt es in der Regel keine Sendungsrückläufer (Adresse nicht gefunden). Bei Paketen wie oft? Auf jeden Fall deutlich öfter als Briefe angeblich verloren gehen.

    Wo haben wir mehr Arbeit und mehr Kosten? Bei einigen wenigen angebliche nicht erhaltenen Sendungen (eidesstattliche Versicherung) oder bei Paketen, die angeblich wegen Adress-Mängeln nicht zugestellt werden konnten?

    Bin auf konkretere Aussagen gespannt. Entscheidungen sollten immer aufgrund von Fakten und nicht aus dem Bauch heraus getroffen werden.

    ralphp on April 6th, 2012
  • 4

    Sabine Petryka wollte gerne dass ich mittels Zahlen belegen kann wie die Entwicklung in dieser Angelegenheit ist, dass man dann dieses Material als Grundlage zur Entscheidungshilfe nutzen kann. Klar, da hat sie Recht, dass man das beobachten muss und wie die Relation ist.

    marco@budoten.com on April 10th, 2012

 

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