Um die Nachlieferungen einfacher überwachen und bearbeiten zu können, wurde eine neue APR entwickelt: A_NL-LIEFERZEIT.apr. Diese APR liest die aktuellen in der Nachlieferung befindlichen Artikel ein. Im Anschluss können in der a_budoshop.apr die Nachlieferzeiten auf Artikelebene bearbeitet werden.

Für den Merker „Artikel unerwünscht“ (= nicht im Budoten-Shop listen) wurde analog zu den Amazon- und Google-Sperren ein automatischer Sperrmerker für den Ergebnis-Bereich eingeführt.

Bei Haller wurden hinterlegte Verfügbarkeiten immer mit 4 Wochen (31 Tage in die Zukunft) überschrieben. Dieser Fehler wurde behoben. Ab sofort werden die Lieferzeiten nur dann automatisch mit 4 Wochen überschrieben, wenn von Haller kein Lieferzeitpunkt bekanntgegeben worden ist. Anderenfalls wird der von Haller übermittelte Lieferzeitpunkt automatisch in die Verfügbarkeits-Datenbank eingepflegt.

Neue Bilder sind mindestens einmal wöchentlich – im Bedarfsfall sofort – auf jeden Fall aber vor jedem Shop-Upload auf den Server hochzuladen. Zuständig hierfür sind originär die für die Artikel-Verwaltung zuständigen Mitarbeiter. Zum Upload ist wie nachfolgend beschrieben vorzugehen.

Immer mehr Lieferanten gehen dazu über, alte Artikelnummern erneut zu vergeben. Dies führt zu dem Problem, dass der alte nicht mehr lieferbare Artikel (lieferbar = „nein“) später wieder auf „lieferbar“ gesetzt wird, wenn zu der erneut verwendeten Artikelnummer des alten Artikels wieder Lagerbestände erkannt werden. Für dieses Problem gibt es bereits seit 2013 eine Lösung, […]

Der Preisabgleich für JuSports-Preise war fehlerhaft und wurde korrigiert.

Aktuell scheint es vermehrt Probleme mit den Verfügbarkeiten zu geben. Dabei bremst sich offenbar das Verfügbarkeits-Update mit dem Amazon-Update aus. Um den Durchlauf des Amazon-Updates zu beschleunigen, wurde dieses überarbeitet. Es werden nun nicht mehr alle Datensätze bearbeitet sondern nur die zu aktualisierenden Datensätze (Update).

Die Verfügbarkeiten wurden überarbeitet. Ab sofort werden die Linder- und Böker-Verfügbarkeiten nicht mehr verarbeitet. Damit sollten die Verfügbarkeiten künftig wieder geringfügig schneller abgeschlossen werden können.

Der Preisabgleich für Ju-Sports-Preislisten wurde überarbeitet und angepasst.

Es kommt leider immer wieder vor, dass lagernde Artikel auf „nein“ (= nicht lieferbar) gesetzt werden. Um die damit verbundenen Probleme zu vermeiden, wurde eine neue Automatik eingeführt, die fehlerhaft aus „nein“ gesetzte vorrätige Artikel automatisch auf lieferbar setzt.

Um einen Makro-Fehler sicher auszuschließen, wurde die Verfügbarkeits-Automatik angepasst.

WirtschaftsWoche: Herr Reinecke, wie sollten Händler bei Preiserhöhungen vorgehen? Die Preise stillschweigend erhöhen und hoffen, dass es keiner merkt oder gegenüber den Kunden offen kommunizieren?

Begrifflichkeiten wie „hochwertig“, „höchste Qualität“ und andere Superlative sollten in der Artikelbezeichnung und auch im Untertitel überhaupt nicht vorkommen und auch in der Artikelbeschreibung möglichst vermieden werden. Hintergrund sind die strengen Maßstäbe im Werberecht, die sehr schnell dazu führen können, dass eine zwar grammatikalisch richtige Aussage „nach hinten losgeht“.

Am 23. Mai 2022 treten eine Reihe von Gesetzesänderungen in Kraft. Unter anderem müssen Grundpreise ab diesem Tag immer in Liter oder Kilogramm angegeben werden. Die entsprechenden Änderungen in der a_budoshop.apr wurden umgesetzt und die bisher mögliche Auswahl entsprechend geändert.

Im Shop ist eine neue Admin-Funktion hinzugekommen: Pkt. 7 – Werbeartikel. Diese Funktion eröffnet die Möglichkeit einzelne Artikel aus dem regulären Artikel-Sortiment besonders zu bewerben. Das Produkt wird dann auf allen Ergebnisseiten analog zu den Eastereggs prominent in das Suchergebnis eingefügt.

In der a_budoshop.apr kann nun auch der Merker „Auslaufartikel“ für einen zuvor definierten Ergebnisbereich gesetzt werden.

Die Artikel-Etiketten wurden überarbeitet. Der „Daumen“ (= Lagerartikel) wird künftig nicht mehr auf dem Etikett ausgegeben, da der „Daumen“ als überwiegend störend empfunden wurde. Bei Lieferanten-Retouren ist damit ab sofort mehr Aufmerksamkeit erforderlich um zu verhindern, dass Lager-Artikel, die wir in einer bestimmten Mindestmenge vorhalten wollen, einerseits retourniert aber zugleich auch wieder neu nachbestellt werden.

Aufgrund eines Programmfehlers wurden beim Abgleich der DAX-Verfügbarkeiten alle auf „nein“ (= nicht mehr lieferbar) gesetzten wieder auf lieferbar gesetzt. Der Fehler wurde aufgrund eines Hinweises von DAX und Frau Reitzenstein behoben.

Anscheinend wurde unter bestimmten Umständen das Datum des letzten Bestandsabgleichs nicht korrekt eingespeichert. Ursache könnten Approach-Abstürze gewesen sein. Durch eine Anpassung sollte das Problem künftig behoben sein.

Zu Beginn des neuen Jahres mussten wir leider feststellen, dass die Zeichensätze der budoshop.dbf und bestellung.dbf erneut fehlerhaft waren. Probleme bereiteten die deutschen Sonderzeichen, die durch nicht darstellbare Zeichen ersetzt worden waren und damit sowohl die Bestellbearbeitung als auch die Rechnungslegung beeinflussten. Der Fehler wurde behoben. Nachfolgend eine kurze Anleitung zur manuellen Behebung des Problems.