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November 27th, 2020 at 8:36

Zustellreklamationen bei DPD und DHL

Für Zustellreklamationen sind ab sofort allgemeingültige E-Mail-Adressen zu verwenden. Dies betrifft alle Schadensfälle – sowohl Zustellreklamationen, nicht erhaltene Sendungen, verschwundene Sendungen, auf dem Transportweg lt. Tracking hängengebliebene Sendungen usw.

Die Reklamation ist an folgende E-Mail-Adressen zu senden:

DPD kundenservice@dpd.de
(damit werden die alten Adressen info@depot103.dpd.de und service@depot103.dpd.de ersetzt)

DHL gkspaket@deutschepost.de

In Betreff und Text ist immer die Paketscheinnummer anzugeben. Soweit die Zustellreklamation in engem Zusammenhang mit einer Kunden-Anfrage steht, ist außerdem eine E-Mail-Referenz (z.B. E-Mail-Vorgangs-ID, Ordernummer oder Rechnungsnummer) zu ergänzen, damit die Zuordnung erleichtert wird.

Beispiel für einen Betreff:
Zustell-Reklamation 00340434171915015578 – ID 1026I7712
oder
Zustell-Reklamation 00340434171915015578 – OrdNo 1202013856
oder
Zustell-Reklamation 00340434171915015578 – RgNr 20268975

Die E-Mails zur Zustellreklamation werden wie bei nicht abgeschlossenen Vorgängen bei denen wir auf Antwort warten zusätzlich per bcc an uns geschickt.
Diese E-Mails sind vorzugsweise im ursprünglichen Bearbeitungs-Ordner (z.B. Rückmeldung Lieferinfo oder Versandabwicklung) oder im Reklamations-Ordner zu sammeln.
Handelt es sich um allgemeine Zustellreklamationen (z.B. automatische Vorgänge nach NAB-Fällen), so sind die Vorgänge im Ordner „Spezial-Zuständigkeit“ zu sammeln.

In Antworten von DHL / DPD bekommen die Vorgänge meist eine Ticket-ID über die der Vorgang zuzuordnen ist. Damit auch wir die Vorgänge später leichter zuordnen und bearbeiten können, sind diese Ticket-ID’s in der a_rechnung.apr im Feld „Reklamation“ (Mitte) einzuspeichern. Somit kann die Ticket-ID gesucht werden und andere Bearbeiter sehen sofort, dass bereits ein Ticket angelegt ist. Außerdem erleichtert dies die gezielte Suche nach dem Vorgang.

 

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